Zwei Neapolitaner wegen Betruges und Urkundenfälschung angezeigt

Die Fahndungsabteilung entdeckt einen Betrug zu Lasten einer An-und Verkaufsgesellschaft von Goldwaren

Gestern haben die Beamte der Fahndungsabteiung von Bozen zwei Neapolitaner Männer im Alter von 40 und 42 Jahren wegen fortgesetzen Betruges und Urkundenfälschung angezeigt. Insbesodere wurden die Beamte seitens des Inhabers einer An-und Verkaufsgesellschaft von Goldwaren mit Sitz in Bruneck und Trient darüber informiert, dass ein Betrug im Laufe war. Der Inhaber des Betriebes klagte , dass im Laufe des Tages zwei Neapolitaner sowohl im Geschäft von Bruneck, als auch im Geschäft von Trient, drei Goldketten verkauft hatten . Bei der ersten Kontrolle schienen diese aus Gold zu sein, aber nach einer genaueren Überprüfung seitens des Inhabers ergab es sich, sie waren von sehr geringem Wert , ungefähr 5% von dem Wert, das bei dem Ankauf bezahlt wurde (insgesamt über 1000 Euro) . Die Beamte entdeckten außerdem, dass eine der bei dem Ankauf eingereichten Urkunden sichtlich gefälscht war, und aus weitere Kontrollen erhob es sich, dass auch die Zahlen des sogenannten "Goldkodex" eingraviert auf die drei verkauften Goldketten gefälscht waren. Die zwei Parthenopeier mit spezifischen polizeilichen Vorfällen zu ihren Lasten wurden deshalb wegen der Straftat von Betrug in Mittäterschaft, Personenunterschiebung und Fälschung angezeigt.