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hilfeaufrufe von "scheinbeduerftigen"

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ONLINE - HILFEAUFRUFE VON “SCHEINBEDÜRFTIGEN„

Die Post- und Kommunikationspolizei Abteilung Bozen gibt bekannt, dass vermehrt Fälle auftreten, bei denen, im Netz kennengelernte Personen die Freundlichkeit der Bewohner dieser Provinz ausnutzen, indem sie angaben, schmerzhaften Ereignisse durchzumachen, um so Mitleid zu erregen und die Mail-Empfänger ihnen beachtliche Geldsummen, zur Unterstützung dieser angeblichen Notwendigkeit überwiesen. Es wurde berichtet, dass zum Beispiel , eine im Netz kennengelernte Person, die behauptete, in einem asiatischen Land zu leben, einem Bozner um eine finanzielle Unterstützung bat, weil seine Tochter, Opfer eines schweren Unfalls wurde und so eine kostspielige, ärztliche Versorgung benötige. Mit dem Versprechen, nicht nur die Beträge zurückzuerstatten, sondern auch noch das Versprechen einer reichen Belohnung, für die entstandenen Umstände. Erst nachdem der Bozner mehrere Tausend Euro zur Unterstützung dieser angeblichen ärztlicher Kuren überwiesen hatte und sich auch noch bei der eigenen Bank fast verschuldete, kam der Bürger drauf, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war. Es ist zu beobachten, dass die Betrüger mit ihren Opfern sehr überzeugend wirken, indem sie auch Kopien von Unterlagen verschicken, die bestätigen, dass sie wirklich Hilfe benötigen und sogar falsche Schecks, die eine Rückerstattung und eine Belohnung vortäuschen. Auch wird bekanntgegeben, dass vermehrt E-Mails im Umlauf sind, die nach dem Zufallsprinzip verschickt werden, wobei den Empfängern leichte Gewinne versprochen werden, wenn sie in Form einer Vermittlungstätigkeit sich zur Verfügung stellen würden, um eine beachtliche Erbschaft von einem afrikanischem Land nach Europa zu überweisen. Man erinnert dabei an den vergangenen Fall, wo ein Bürger unserer Provinz das Opfer eines solchen Betrugs wurde und über 80.000 Euro verlor. Die Post- und Kommunikationspolizei Bozen warnt so die Bürger, auf gar keinen Fall Geld zu verschicken, , vor allem nicht ins Ausland, an Menschen, die man lediglich im Internet kennengelernt hat . Falls Bürger ähnliche Hilferufe bekommen, sollten Sie auf keinen Fall Transaktionen vornehmen und sich mit der Post- und Kommunikationspolizei Abteilung Bozen, unter der Rufnummer 0471 531413, in Verbindung setzen.
12/11/2013

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