Questura di Bolzano

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EINE ERMITTELTE PERSON IM RAHMEN DER POLIZEIOPERATION "ODESSA"

CONDIVIDI

ER IST NOCH IN DER NEONAZISTISCHEN PROPAGANDA NOCH AKTIV Die Politische Polizei Abteilung (D.I.G.O.S. / A.A.E.S) der Quästur Bozen hat die Verantwortlichen der neonazistischen Flugblätter, die in Meran angeschlagen wurden ermittelt.

Die Politische Polizei Abteilung (D.I.G.O.S. / A.A.E.S) der Quästur Bozen, geleitet von dem Polizeirat Giorgio Augusto PORRONI, hat eine Reihe von Ermittlungen zur Feststellung der Identität der Verantwortlichen des Anschlagens von ungefähr zwanzig Flugblättern neonazistischer Herkunft durchgeführt, die am 30.01.2013 am Späten Abend, auf die Schaufenster und auf die privaten Eingängen der "Ariston Galerie" in Meran aufgehängt wurden. Es wurden an erster Stelle die Sätze in deutscher Sprache analysiert, die sich auf diese Flugblätter befanden. (Es handelte sich von Papierstreifen aus einem weißen A4 Blatt) und zwar "Die Demokraten bringen uns den Volkstod" Globalisierung bekämpfen! Zuwanderung stoppen! Kriminelle Ausländer abschieben! Kultur, Sprache und deutsche Werte erhalten! Volksgemeinschaft statt Völkerbrei! Damit die Nachwelt nicht vergisst, dass du Deutscher gewesen bist!!!". Nach Vertiefung der Ermittlungen seitens des einschlägigen Amtes der Quästur Bozen wurde festgestellt, dass die Schlagworte "Demokraten bringen uns den Volkstod" im Jahr 2006 seitens eines neonazistischen Gefüge in Deutschland, namens "Spreelichter" verwendet wurden. Nach Ermittlungen der deutschen Polizei, aufgrund dessen offensichtlichen Verbindungen mit dem "Nationalsozialismus" wurde dieses Gefüge im Jahre 2012 als verbotene Organisation eingestuft. Die oben erwähnten Schlagworte wurden anlässlich von unerwarteten Demonstrationen seitens der Aktivisten dieser Organisation skandiert. Die Aktivisten machten gewöhnlich Videoaufnahmen ihrer Performances und verbreiteten sie auf die hauptsächlichen Social Networks. Im Internet sind tatsächlich zahlreiche Beweise dieser Initiativen anwesend, sowie die Protesten der Gegner und deren negativen Bewertungen. Mit Bezug im Gegenteil zu den tatsächlichen Verantwortlichen dieser Geste, wurden die Ermittlungen auf die Sammlung von Zeugenaussagen und von Spuren auf den besagten Flugblättern aufgebaut. Insbesondere, einige Beschreibungen der physischen Merkmale und die perfekte Kenntnis der Extremisten seitens dieses Amtes waren durchaus wichtig für die Zielrichtung der Feststellungen zu Lasten von zwei Personen: es handelt sich um einen 22jährigen Meraner, der für seine Beziehungen der neonazistischen Gruppierung von Meran, und wegen den Ermittlungen der A.A.E.S zu seinen Lasten - als er noch minderjährig war - im Rahmen der bekannten "Operation Odessa" bekannt ist, und von einem sechzehnjährigen, wohnhaft in Lana, der auch wegen seiner Bekleidung schon unter Kontrolle war. Er trug zwar eine sogenannte "Bomber" Jacke und ein Sweatshirt mit Runenschriften. Deshalb, zwecks Sammlung weiterer Beweise hat dieses Amt eine Verfügung zur Durchführung einer Hausdurchsuchung zwecks Beschlagnahme sowohl der Gegenstände, die zur Anschlagaktion angewandt wurden, als auch von Waffen, Fahnen, Gegenstände, Kleidungsstücke und jede andere Sache, welche die ideologische Angehörigkeit dem neonazistischen Bereich, zu Lasten der oben erwähnten Personen bei der Justizbehörde beantragt und erhalten. Die Hausdurchsuchungen auf Vollmacht hatten einen positiven Ergebnis und ermöglichten die Auffindung, in den Wohnungen der beiden Personen, von einer großen Menge von Material neonazistischer Herkunft, sowie einige Kopien der angeschlagenen Flugblättern, die der besagte P.P. noch bei sich hatte. Der äußerst negative Aspekt dieser Geschichte, der hervorzuheben ist, ist die Tatsache, dass P.P. wie schon erwähnt, eine Person war, die schon als minderjähriger im Kreise der Naziskin Gruppierungen schon aktiv war,und dass er, trotz der Hausdurchsuchungen im Jahre 2008, noch hartnäckig treu der traurigen nationalsozialistischen Sache geblieben ist (es genügen zu diesem Zweck die Bilder im Anhang, die sich auf das beschlagnahmte Material beziehen), so dass er sogar Stichworte für die Propaganda sogar von kriminellen Gruppierungen entnommen hat und, dass er das Bedürfnis spürte, Anschlagen zur Verbreitung von rassistischen Ideen zu durchführen. Diese Elemente sind von der Tatsache verschlimmert, dass er als "Führung" eines Minderjährigen gehandelt hat, der im gleichen Alter ist, wie P.P. im 2008 damals war, als die "Operation Odessa" von der Polizei durchgeführt wurde.
12/04/2013

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