Operation Grutzen

Sieben Marokkanische Staatsbürger verhaftet und 65 Kg Haschisch beschlagnahmt

Im Laufe des vergangenen Wochenendes haben die Beamte der Fahndungsabteilung die "Operation Grutzen" durchgeführt, die sich mit der Verhaftung von sieben Marokkaner und mit der Sicherstellung von ungefähr 65 Kg Haschisch abgeschlossen hat. Insbesondere hat der Richter für die Vorermittlungen am 20. Januar, aufgrund der Entwicklungen dieses Ermittlungsverfahren und auf Antrag des Bezirksgericht beim Landesgericht Bozen, 4 Verordnungen, zwecks Auferlegung einer Vorbeugungsmassnahme erlassen die sich mit der Verhaftung der sieben Marokkaner gegen welchen es ermittelt wurde , abgeschlossen hat. Aus diesem Grund hat das Personal der Fahndungsabteilung der Quästur Bozen in Zusammenarbeit mit Beamten der Fahndungsabteilung von Bergamo in Fontanella (BG) und Cortenuova (BG) am späten Nachmittag 3 (drei ) von 4 Haftbefehlen durchgeführt, während andere Beamte der Fahndungsabteilung Bozen das vierte Mitglied der Verbrecherbande in Branzoll ausfindig machen konnten. Der Verbrecherverein war zwar in einem sehr großen illegalen Handel von Haschisch auf internationaler Ebene mit eingewickelt. Insbesondere unterhielt sich der Chef dieses Verbrechervereins, der am 18. Januar wegen einer analogen Straftat schon verhaftet worden war, für lange Perioden in Spanien und ließ über Frankreich, mittels verschiedenen Kurieren aus demselben Land, sehr große Mengen Rauschgift in Italien zukommen. Die Polizeioperation welcher der Name "Grutzen" gegeben wurde, und die auch mit traditionellen Fahndungsmethoden wie die Observation und die Beschattung durchgeführt wurde, wurde in den ersten Tagen des Monats Dezembers 2011 eingeleitet und hat sowohl zur Verhaftung von 7 (sieben) Marokkanern, in Meran (BZ), Gardone Val Trompia (BS) von welchen 3 (drei) auf frischer Tat ertappt - 4 (vier) weitere Personen wurden aufgrund der Ausstellung einer Vorbeugungsmaßnahme verhaftet - als auch zur Beschlagnahme von insgesamt 65 (fünfundsechzig) Kg Haschisch geführt. Das meiste Teil des Rauschgiftes (ungefähr 63 Kg) wurde in dem Reifen eines LKW's aufgefunden, der sich an Bord eines Wagens befand.