Albaner wurde zur Grenze begleitet
Von der Bozner Polizei des Landes verwiesen
Eine Sondereinheit des Amtes für Einwanderung der Quästur Bozen hat einen sich in Italien illegal aufhaltenden Albaner zur Grenze begleitet und des Landes verwiesen; die Maßnahme wurde im Auftrag des Landesgerichtes von Bozen vollzogen.
Der Ausländer war bereits wegen Rauschgiftbesitzes- und Handels vorbestraft worden und wurde am Brennergrenzübergang aufgegriffen und danach von der Polizei kontrolliert.
Bei genaueren Untersuchungen konnte man herausstellen, dass er bereits zweimal aus Italien ausgewiesen wurde. Bei Einreise in Italien trotz der erfolgten Ausweisungen, handelt es sich um eine Verletzung des geltenden Einwanderungsgesetzes. Der Mann wurde verhaftet und in einem Schnellverfahren vom Bozner Gericht wieder des Landes verwiesen. Das Gericht hat auch die Begleitung des Ausländers bis zur Grenze verfügt.